Das langjährige Design des XRP Ledgers erhält erneute Aufmerksamkeit nach Kommentaren des Ripple CTO David "JoelKatz" Schwartz, der erklärte, dass die nächste Phase des Netzwerks eine Überprüfung erfordern könnte, wie Werte durch seine Infrastruktur fließen. Die Diskussion entstand, als Entwickler und Community-Mitglieder die wachsende Rolle des XRP Ledgers (XRPL) aufgrund des anhaltenden Wachstums in [...] untersuchten.Das langjährige Design des XRP Ledgers erhält erneute Aufmerksamkeit nach Kommentaren des Ripple CTO David "JoelKatz" Schwartz, der erklärte, dass die nächste Phase des Netzwerks eine Überprüfung erfordern könnte, wie Werte durch seine Infrastruktur fließen. Die Diskussion entstand, als Entwickler und Community-Mitglieder die wachsende Rolle des XRP Ledgers (XRPL) aufgrund des anhaltenden Wachstums in [...] untersuchten.

XRPL-Diskussionen erweitern sich, während Schwartz die Bedingungen für mögliches natives Staking untersucht

Das langjährige Design des XRP Ledgers erhält erneute Aufmerksamkeit nach Kommentaren von Ripple Chief Technology Officer(CTO) David "JoelKatz" Schwartz, der erklärte, dass die nächste Phase des Netzwerks eine Neubewertung erfordern könnte, wie Werte durch seine Infrastruktur fließen.

Die Diskussion entstand, als Entwickler und Community-Mitglieder die wachsende Rolle des XRP Ledgers (XRPL) aufgrund des anhaltenden Wachstums bei dezentralisierten Finanzen(Dezentralisierte Finanzen) Anwendungen, der Einführung neuer Tokenisierungsanwendungsfälle und der kürzlichen Einführung des ersten XRP Spot-ETF durch Canary untersuchten.

Schwartz' Bemerkungen hoben hervor, dass aufkommende Anforderungen im gesamten Ökosystem eine breitere Diskussion darüber angestoßen haben, ob natives Staking eines Tages in das Netzwerk integriert werden könnte, trotz XRPs grundlegend anderer Architektur im Vergleich zu typischen Proof-of-Stake(PoS) Systemen.

Umdenken bei der XRPL-Funktionalität

Schwartz bemerkte, dass sich die Blockchain-Branche seit der Veröffentlichung des XRPL im Jahr 2012 verändert hat. Er erklärte, dass sich auch seine eigenen Ansichten zu Governance, Konsens und Netzwerkanreizen geändert haben. Laut ihm haben Aktivitäten mit XRP auf DeFi(Dezentralisierte Finanzen)-Plattformen wie Flare, MoreMarkets, Axelar und Doppler, zusammen mit laufenden Initiativen rund um Programmierbarkeit und potenzielle Smart-Contract ( Intelligenter Vertrag) Funktionalität, eine Neubewertung angestoßen, welche zusätzlichen nativen Fähigkeiten letztendlich unterstützt werden könnten.

Seine Bemerkungen folgen einer verwandten Beobachtung von J. Ayo Akinyele, der XRPs historische Verwendung bei Zahlungen, Abwicklung tokenisierter Vermögenswerte und Liquiditätsoperationen zitierte, was seine Kommentare veranlasste. Laut Akinyele signalisieren der Start des ersten XRP Spot-ETF und die erwartete Ankunft weiterer Emittenten eine Richtungsänderung hin zu einem umfassenderen institutionellen Engagement mit dem Asset, einschließlich Bereichen wie Geldmarktfonds und tokenisierten Staatsanleihen.

Frühe Konzepte rund um natives Staking

Ripple CTO stellte klar, dass sich XRP in mehreren strukturellen Aspekten von Proof-of-Stake(PoS) Netzwerken unterscheidet. Transaktionsgebühren auf dem XRPL werden vernichtet statt verteilt, das Ledger ist darauf ausgelegt, jedes Asset schnell und kostengünstig zu bewegen, und der Einfluss der Validatoren wird nicht durch Token-Besitz bestimmt. Er erklärte, dass für natives Staking das Netzwerk sowohl eine definierte Quelle für Staking-Belohnungen als auch einen Mechanismus für faire Verteilung benötigen würde, was die Art und Weise, wie Werte innerhalb des Ledgers zirkulieren, neu gestalten würde.

Community-Mitglied Vet antwortete mit dem Hinweis, dass Staking auf anderen Chains im Allgemeinen eingesetzt wird, um Block-Produzenten zu bestimmen, was Fragen aufwirft, wie ein solches Modell auf den XRPL angewendet werden könnte. In seiner Antwort skizzierte Schwartz zwei technische Konzepte, die er und andere Mitwirkende untersucht haben, während er feststellte, dass beide wahrscheinlich nicht in naher Zukunft übernommen werden.

Zweischichtmodell und ZK-Proof-Anreize

Im ersten Konzept wird ein zweischichtiger Konsensansatz verwendet. Nach diesem Modell würden Ledger-Übergänge durch eine innere Schicht von 16 Validatoren vorangetrieben, die über einen Staking-Mechanismus ausgewählt würden.

Der aktuelle XRPL-Konsensalgorithmus würde eine Hülle bilden, die Änderungen, Gebührenrichtlinien und die ordnungsgemäße Funktionalität der inneren Schicht reguliert. Laut Schwartz würde diese Trennung mehr Vielfalt bei den Validatoren ermöglichen und gleichzeitig einen schnellen Ledger-Fortschritt durch kleinere, leichtere Validatorenrunden beibehalten.

Ein zweites Konzept behält den aktuellen Konsensmechanismus bei, während Transaktionsgebühren umgewidmet werden, um Zero-Knowledge-Beweise zu kompensieren, die die Ausführung von Smart Contracts verifizieren. Laut Ripple CTO Schwartz würde dieser Ansatz die Notwendigkeit reduzieren, dass jeder Knoten komplexe Berechnungen durchführt, und die Verifizierungskosten auf die ZK-Proof-Generierung verlagern.

Im Verlauf der Diskussion stellte Vet die Frage, ob die zweischichtige Struktur erfolgreich rechenintensivere Aufgaben in eine anreizbasierte Umgebung auslagern würde, während die aktuelle zahlungsorientierte Konsenslogik bestehen bleibt.

Schwartz stellte klar, dass der Ledger-Fortschritt vom inneren Protokoll auf Basis einzelner Übergänge verwaltet würde, wobei die äußere Schicht die Aufsicht führt. Er erklärte auch, dass sein Design die Systemresilienz verbessern könnte, da das Ledger nur dann anhalten würde, wenn beide Schichten ihren Betrieb einstellen.

Möchten Sie Ihr Projekt vor den führenden Köpfen der Krypto-Branche präsentieren? Stellen Sie es in unserem nächsten Branchenbericht vor, wo Daten auf Wirkung treffen.

Marktchance
XRP Logo
XRP Kurs(XRP)
$1.7875
$1.7875$1.7875
-6.88%
USD
XRP (XRP) Echtzeit-Preis-Diagramm
Haftungsausschluss: Die auf dieser Website veröffentlichten Artikel stammen von öffentlichen Plattformen und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Sie spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von MEXC wider. Alle Rechte verbleiben bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Sie der Meinung sein, dass Inhalte die Rechte Dritter verletzen, wenden Sie sich bitte an service@support.mexc.com um die Inhalte entfernen zu lassen. MEXC übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte und ist nicht verantwortlich für Maßnahmen, die aufgrund der bereitgestellten Informationen ergriffen werden. Die Inhalte stellen keine finanzielle, rechtliche oder sonstige professionelle Beratung dar und sind auch nicht als Empfehlung oder Billigung von MEXC zu verstehen.