Die Mining-Schwierigkeit von Bitcoin sank um 0,74% auf 148,20T bei Blockhöhe 927.360. Diese Anpassung auf Protokollebene zielt darauf ab, Blockzeiten von ~10 Minuten gemäß den Bitcoin-Konsensregeln aufrechtzuerhalten und reagiert auf Änderungen der Netzwerk-Hashrate und der Blockproduktionsgeschwindigkeit.
Die Mining-Schwierigkeit von Bitcoin wurde am 11.12.2025 bei Blockhöhe 927.360 um 0,74% auf 148,20T nach unten angepasst.
Die Anpassung spiegelt die automatische Protokoll-Rekalibrierung wider, die konsistente Blockproduktionszeiten trotz schwankender Hashraten aufrechterhält.
Das Bitcoin-Netzwerkprotokoll durchlief seine routinemäßige Schwierigkeitsanpassung und berechnete die Schwierigkeit auf 148,20 Terahashes pro Block neu. Dieser Rückgang von 0,74% folgt auf einen kürzlichen Rückgang von 1,95% und ist Teil des Konsensmechanismus des Netzwerks.
Die Änderung beeinflusst das Bitcoin-Mining, indem sie die Berechnungsschwierigkeit für Miner leicht reduziert und dadurch eine bescheidene Erleichterung bei den Kosten der Blockproduktion bietet. Die breiteren Marktauswirkungen auf den Bitcoin-Preis scheinen jedoch minimal zu sein.
Es wurden keine institutionellen Maßnahmen oder signifikante Änderungen im Betrieb von Mining-Unternehmen als direkte Folge dieser Anpassung gemeldet. Der Prozess ist automatisiert und unterliegt keiner behördlichen Mitteilung.
Trotz der geringfügigen Änderung deuten historische Trends darauf hin, dass Schwierigkeitsanpassungen als Frühindikatoren für Miner-Stress dienen können, insbesondere wenn ähnliche Reduzierungen fortgesetzt werden. Es wird erwartet, dass die Schwierigkeit mit erhöhter Netzwerk-Hashrate wieder ansteigt, was durch Tools wie den Bitcoin Difficulty Tracker und Current Mining Difficulty Stats hilfreich verfolgt wird.
Für diejenigen, die an detaillierteren Vorhersagen interessiert sind, können Tools wie das NewHedge Tool Änderungen der Bitcoin-Mining-Schwierigkeit schätzen und wertvolle Einblicke in zukünftige Anpassungen bieten.


