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Schockierendes Audit: COVID-Schuldenentlastung begünstigte Kreditnehmer mit großen Krypto-Beständen in Südkorea
Ein kürzlich durchgeführtes Audit in Südkorea hat eine erschreckende Realität über COVID-19-Hilfsprogramme aufgedeckt. Die Untersuchung zeigt, dass staatlich unterstützte COVID-Schuldenentlastung Kreditnehmer erreichte, die erhebliche Krypto-Bestände unterhielten, was ernsthafte Fragen zur Verteilung öffentlicher Gelder während der Pandemiekrise aufwirft.
Der Rechnungsprüfungs- und Inspektionsausschuss führte ein reguläres Audit der Korea Asset Management Corporation (KAMCO) durch und deckte dabei beunruhigende Muster bei der Verteilung der COVID-19-Hilfen auf. Ihre Untersuchung ergab, dass nicht alle Empfänger von Kapitalerlassen tatsächlich finanzielle Unterstützung benötigten.
Konkret identifizierte das Audit 1.944 Kreditnehmer unter 32.703 Empfängern, die eine 100%ige Rückzahlungsfähigkeit nachwiesen, aber dennoch Schuldenerlasse erhielten. Diese Personen erhielten zusammen 84 Milliarden Won (60,8 Millionen Dollar) an Kapitalreduzierungen, die sie vermutlich nicht benötigten.
Die aufschlussreichste Entdeckung betraf Kryptowährungsvermögen. Unter den Empfängern, die erhebliche Erlasse (über 30 Millionen Won) erhielten, fanden die Prüfer 269 Personen, die Ende letzten Jahres mehr als 10 Millionen Won an virtuellen Vermögenswerten hielten.
Diese Kreditnehmer mit erheblichen Krypto-Beständen erhielten insgesamt 22,5 Milliarden Won (16,3 Millionen Dollar) an Kapitalreduzierungen. Das Audit hob extreme Fälle hervor, die das Problem veranschaulichen:
Dieses Audit deckt kritische Mängel in der Umsetzung der Pandemiehilfe Südkoreas auf. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Prüfverfahren finanziell leistungsfähige Personen nicht identifizieren konnten, wodurch öffentliche Gelder denjenigen zugute kamen, die ihre Schulden hätten zurückzahlen können.
Das Vorhandensein erheblicher Krypto-Bestände unter den Hilfeempfängern deutet darauf hin, dass traditionelle Finanzbeurteilungen moderne Methoden der Vermögensaufbewahrung möglicherweise nicht erfassen. Kryptowährungsvermögen stellen, obwohl volatil, bedeutende finanzielle Ressourcen dar, die bei der Bestimmung der Förderfähigkeit berücksichtigt werden sollten.
Diese Situation geht über Südkorea hinaus und bietet Lehren für Regierungen weltweit. Notfallhilfeprogramme erfordern robuste Überprüfungssysteme, die alle Formen von Vermögen, einschließlich digitaler Vermögenswerte, berücksichtigen. Die Prüfungsergebnisse heben mehrere wichtige Überlegungen hervor:
Der südkoreanische Fall zeigt, wie COVID-Schuldenentlastungsprogramme, obwohl in Notfällen unerlässlich, sorgfältige Gestaltung und kontinuierliche Überwachung erfordern. Wenn Personen mit erheblichen Krypto-Beständen öffentliche Unterstützung erhalten, die für finanziell Schwache gedacht ist, untergräbt dies den Zweck des Programms und das öffentliche Vertrauen.
Dieses Audit bietet wertvolle Einblicke für zukünftige Krisenreaktionen. Erstens müssen sich die Förderkriterien mit den sich verändernden Finanzlandschaften weiterentwickeln, einschließlich des Besitzes von Kryptowährungen. Zweitens können Echtzeit-Überwachungs- und Verifizierungssysteme ähnliche Situationen verhindern. Schließlich schafft Transparenz bei der Hilfsverteilung öffentliches Vertrauen in Notfallsituationen.
Die Entdeckung, dass COVID-Schuldenentlastung Kreditnehmer mit erheblichen Krypto-Beständen erreichte, dient als Warnung. Sie erinnert uns daran, dass gut gemeinte Programme eine anspruchsvolle Umsetzung erfordern, um sicherzustellen, dass sie denjenigen helfen, die wirklich bedürftig sind.
Das Audit identifizierte 269 Kreditnehmer, die über 30 Millionen Won an Schuldenerlassen erhielten, während sie Ende 2023 mehr als 10 Millionen Won an virtuellen Vermögenswerten hielten.
Diese Personen erhielten zusammen 22,5 Milliarden Won (16,3 Millionen Dollar) an Kapitalreduzierungen durch das COVID-19-Hilfsprogramm.
Der Rechnungsprüfungs- und Inspektionsausschuss führte ein reguläres Audit der Korea Asset Management Corporation (KAMCO) durch, die das Hilfsprogramm verwaltete.
Etwa 6% der Empfänger (1.944 von 32.703) zeigten 100%ige Rückzahlungsfähigkeit und erhielten dennoch Kapitalerlasse.
Solche Ergebnisse können das öffentliche Vertrauen erheblich untergraben, da sie darauf hindeuten, dass Hilfsgelder möglicherweise nicht diejenigen erreichen, die sie am meisten benötigen, was sich potenziell auf die zukünftige Programmbeteiligung und Unterstützung auswirkt.
Die Ergebnisse werden wahrscheinlich Reformen bei der Förderkriterienprüfung anstoßen, einschließlich einer besseren Bewertung aller Vermögensarten (einschließlich Kryptowährung) und verbesserter Überprüfungsverfahren für zukünftige Hilfsprogramme.
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