Peter Schiff warnt vor einem wirtschaftlichen Zusammenbruch der USA, da die Goldpreise steigen und die globale Nachfrage nach Staatsanleihen sich vom Dollar abwendet.
Peter Schiff, ein amerikanischer Börsenmakler, hat seine Warnungen vor einem großen wirtschaftlichen Zusammenbruch der USA erneuert, da die Goldpreise stark ansteigen. Er verbindet steigende Edelmetallpreise mit schwindendem Vertrauen in den US-Dollar.
Globale Reservetrends zeigen nun allmähliche Veränderungen in der Nachfrage nach Staatsanleihen. Diese Entwicklungen stellen Peter Schiff in den Mittelpunkt einer erneuten wirtschaftlichen Debatte.
Peter Schiff warnt weiterhin vor wachsenden Belastungen innerhalb des US-Wirtschaftssystems.
Er verweist auf starke tägliche Bewegungen der Goldpreise als Warnsignale. Gold legte kürzlich innerhalb einer einzigen Sitzung über 100 Dollar zu. Schiff verbindet diese Bewegung mit schwindendem Vertrauen in dollarbasierte Vermögenswerte.
Peter Schiff verknüpft auch die Goldstärke mit langfristiger monetärer Expansion. Er argumentiert, dass anhaltende Defizite das Vertrauen in fiskalische Disziplin schwächen.
Steigende Schuldendienstkosten üben nun zusätzlichen Druck auf die Bundesfinanzen aus. Schiff behauptet, dass Märkte diese Risiken zunehmend in Rohstoffen einpreisen.
Peter Schiff hat sich auf die reduzierte ausländische Nachfrage nach US-Staatsanleihen konzentriert. Mehrere Länder haben ihre Staatsanleihenexposition verringert, während sie die Reservediversifizierung erhöhen.
China hat seine Bestände im letzten Jahrzehnt stetig reduziert. Russland hat das Engagement nach Sanktionen nach 2022 stark gekürzt.
Japan und das Vereinigte Königreich halten weiterhin große Staatsanleihenpositionen. Japan bleibt der größte ausländische Halter von US-Staatsschulden. Das Vereinigte Königreich hat China kürzlich bei den Gesamtbeständen übertroffen.
Diese Trends spiegeln eher Anpassungen als einen raschen Rückzug aus Dollarvermögen wider.
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Peter Schiff verbindet oft steigende Schuldenstände mit künftiger wirtschaftlicher Instabilität. Die US-Bundesschulden haben achtunddreißig Billionen Dollar überschritten.
Zinszahlungen übersteigen nun die jährlichen Militärausgaben. Diese Verschiebung erhöht den fiskalischen Druck in Zeiten langsameren Wachstums.
Peter Schiff bringt diese Bedenken mit breiterer Marktvorsicht in Einklang. Steigende Anleiherenditen erhöhen die Kreditkosten der Regierung. Höhere Renditen beeinflussen auch Wohnungsbau-, Kredit- und Beschäftigungsbedingungen. Schiff behauptet, dass Goldpreise auf diese kombinierten finanziellen Belastungen reagieren.
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