- Die Federal Reserve beendet QT und stabilisiert die Bilanz bei 6,6 Billionen US-Dollar.
- Bitcoin bereit für Wachstum mit Liquiditätslockerung im Jahr 2026.
- Spannungen am Repo-Markt hervorgehoben durch einen Anstieg der Fazilität um 26 Milliarden US-Dollar.
Jerome Powell kündigte am 01.12.2025 das Ende der quantitativen Straffung an, wodurch die Bilanz der Federal Reserve in Washington stabilisiert und die globalen Finanzmärkte beeinflusst werden.
Die Beendigung von QT bietet einen potenziellen Aufschwung für Bitcoin im Jahr 2026, da verbesserte Liquiditätsbedingungen die Anlageaussichten verbessern und globale Risikoanlagen stabilisieren.
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Politikänderungen der Federal Reserve
Die Federal Reserve hat beschlossen, die quantitative Straffung (QT) bis zum 01.12.2025 abzuschließen. Vorsitzender Jerome Powell kündigte diese bedeutende Politikänderung an, die darauf abzielt, die Bilanz bei etwa 6,6 Billionen US-Dollar zu stabilisieren und den dreijährigen QT-Zyklus zu beenden.
Powell kündigte die Reinvestition fälliger Wertpapiere in US-Staatsanleihen an. Obwohl bis 2026 keine weiteren Zinssenkungen erwartet werden, stehen die Märkte vor Veränderungen. Experte Jeff Klingelhofer hob den vorsichtigen Ansatz der Fed angesichts bestehender Unsicherheiten hervor.
Auswirkungen auf Bitcoin und Finanzmärkte
Risikoanlagen wie Bitcoin werden voraussichtlich profitieren, wenn QT endet und frühere makroökonomische Einschränkungen aufgehoben werden. Eine erhöhte Liquidität wird erwartet, die möglicherweise günstige Bedingungen für Kryptowährungen und andere Finanzmärkte bietet.
Die Entscheidung, QT zu stoppen, betrifft die Finanzsektoren und gewährleistet die Stabilität der Marktliquidität. Der Plan der Fed für Reservemanagement-Käufe deutet weiter auf eine Verschiebung hin zur Beibehaltung reichlicher Reserven ohne Einleitung einer neuen quantitativen Lockerung.
Historische Trends und zukünftige Prognosen
Analysen zeigen, dass das Ende des aktuellen QT-Zyklus frühere Marktstörungen vermeidet. Historische Trends von QT1 (2017-2019) zeigen, dass sorgfältige Reinvestitionen Turbulenzen verhindern. Die Finanzmärkte stehen vor einem Wandel, wobei die Zinssätze bis 2026 möglicherweise auf 3 % sinken.
Strategen der Deutsche Bank weisen auf eine bevorstehende Entlastung bei den Repo-Sätzen hin, was eine verbesserte Marktstabilität widerspiegelt. Erkenntnisse deuten auf eine günstige Landschaft für Bitcoin hin und erwarten eine Rückkehr zu positiven Bewegungen als Reaktion auf diese Politikanpassungen.


