Eine neue politische Debatte hat die Stablecoin-Regulierung wieder in den Fokus gerückt und Bedenken hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit der USA aufgeworfen. Coinbase signalisierte, dass vorgeschlagene Änderungen am GENIUS-Gesetz die nationale Position schwächen könnten, während sich globale digitale Zahlungen ausweiten. Die Warnung kam, als China seine digitale Yuan-Strategie mit einer wichtigen Zinsfunktion vorantrieb.
China trieb seinen Plan für digitale Währungen voran und führte zinstragende Funktionen für digitale Yuan-Wallets ein, und dieser Wandel erzeugte neuen Druck für US-Politik. Die Volksbank von China bestätigte, dass Geschäftsbanken ab 2026 Zinsen auf e-CNY-Guthaben zahlen werden, und dieser Übergang verschiebt die Währung von digitalem Bargeld hin zu einem breiteren Einlagenmodell. Beamte erklärten, dass die Änderung darauf abzielt, Wertspeicherung und grenzüberschreitende Funktionen zu stärken, und sie könnte Chinas Rolle bei digitalen Zahlungen ausweiten.
Coinbase stellte fest, dass Chinas neuer Rahmen Nutzer anziehen könnte, die Rendite suchen, und diese Dynamik könnte die Wettbewerbslandschaft neu gestalten. Die Entwicklung kam, als globale Plattformen weiterhin neue Abwicklungswerkzeuge erkundeten, und das Update positionierte den digitalen Yuan als klareren Konkurrenten zu Stablecoin-Produkten. Analysten beobachteten, dass Chinas Strategie nun sowohl auf Privatkunden als auch auf Banken abzielt und seine CBDC-Ambitionen beschleunigt.
Der Wandel führte zu neuer Dringlichkeit für US-Regulierungsbehörden und lenkte auch die Aufmerksamkeit auf die GENIUS-Gesetzes-Debatte. Marktbeobachter stellten fest, dass Designentscheidungen bei digitalen Währungen zunehmend Zahlungsströme beeinflussen, und Chinas Schritt unterstrich diesen Trend. Die Änderung veranlasste Branchengruppen auch dazu, potenzielle Lücken im US-Rahmenwerk neu zu bewerten.
Das GENIUS-Gesetz setzte strenge Grenzen für direkte Stablecoin-Zinsen, und Gesetzgeber entwarfen das Gesetz, um regulatorische Klarheit zu wahren. Der aktuelle Streit dreht sich darum, ob Plattformen indirekte Belohnungen anbieten dürfen, und das Ergebnis könnte zukünftige Produktmerkmale prägen. Branchengruppen argumentierten, dass erweiterte Grenzen das US-Stablecoin-Wachstum behindern könnten, während konkurrierende Systeme ihre Angebote stärken.
Coinbase warnte, dass eine Einschränkung der Belohnungsoptionen die Wettbewerbsfähigkeit von Stablecoins verringern könnte, und interne Lobbying-Bemühungen fügten neue Spannungen hinzu. Bankengruppen forderten eine breitere Auslegung des Verbots und erklärten, dass Belohnungsprogramme bestehende Einlagenstrukturen stören könnten. Kryptowährung-Organisationen entgegneten, dass der Sektor flexible Werkzeuge benötigt, und sie drängten Gesetzgeber, die aktuelle Formulierung beizubehalten.
Die Debatte trat in eine neue Phase ein, als Unternehmen den globalen Druck hervorhoben und betonten, dass restriktive Regeln Innovation verlangsamen könnten. Coinbase betonte, dass Stablecoin-Führerschaft die Dollar-Stärke unterstützt, und sagte, dass politische Veränderungen internationale Entwicklungen berücksichtigen müssen. Gesetzgeber stehen nun vor einer Entscheidung, die die nächste Phase digitaler Zahlungen prägen könnte.
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